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Hier ist der Kakaoanbau das Herz der Region und das schmeckt man auch. Die Region West-Papua ist sehr unberührt und ist nach dem Amazonas der grösste Regenwald. Die Natur könnte nicht vielfältiger sein. Die Kakaobohne widerspiegelt diese Vielfältigkeit von intensiv schokoladig, erdig und blumig. Je nach Röstung kann die leichte Säure zu einem ausbalanciertem Schokoladenprodukt führen.
Detailinformationen
Mit verschiedenen weiteren Zutaten werden die Kakaonibs fein zerrieben und schliesslich im Melangeur verarbeitet. Genaueres zu der Verarbeitung erfährst Du in unseren Bean-to-Bar-Kursen. Die Kakaonibs können aber natürlich auch als Zutat für weitere Leckereien verwendet werden.
Für köstliche und knusprige Pralinen benötigst Du einige Pralinenhohlkugeln oder Schalen, einen Spritzbeutel, etwas Mandelfüllung und Couverture. Schlage die Mandelfüllung luftig auf, mische die Kakaonibs hinein, gebe die Masse in den Spritzbeutel und schneiden die Spitze ab. So lässt sich die Creme direkt in die Hohlkugeln oder Pralinenschalen eindressieren. Du kannst die Creme vorab auch mit etwas Schokoladenganache vermischen, so entsteht eine weniger intensive, cremige Mandel-Knusper-Ganache. Zum Schluss werden die Pralinen mit etwas temperierter Couverture verschlossen und nach Wunsch mit Streudekor, Streuseln oder natürlich Kakaonibs dekoriert oder ummantelt.
Möchtest Du Éclairs, Macarons oder eine Torte mit einem feinen Crunch veredeln, gebe dafür einige Kakaonibs zu Deiner Creme hinzu. Für Éclairs eignet sich zum Beispiel eine einfache Vanille- oder Schokoladenmousse, bei Macarons ist Buttercreme oder Ganache eine gute Wahl. Für eine köstliche Tortenfüllung kannst Du ebenfalls eine Vanillecreme oder zum Beispiel eine Joghurt- oder Quarkmasse herstellen und mit den Kakaonibs vermischen.
Für eine besonders knusprige Schokoladentafel vermischst Du Deine temperierte Couverture mit den Kakaonibs. So kannst Du sie in eine Schokoladentafelform oder auf ein Backpapier giessen. Nach einigen Minuten im Kühlschrank lässt sich die Schokolade ausformen und nach Belieben in Stücke schneiden oder brechen.
Die Kakaobohne wird mühsam von verschiedenen Bauern auf der ganzen Welt noch von Hand geerntet und ab da hat die Kakaobohne einen langen Weg bis die Bohne zu Schokolade wird. Genau dieses Wissen vermittelt unser Bean to Bar Kurs. Die Herstellung von der Bohne bis zur fertigen Schokoladentafel ist ein grossartiges Erlebnis. Du möchtest mit uns zusammen diesen grossartigen Weg kennenlernen? Dann bist Du im Bean to Bar genau richtig? Wir freuen uns auf Deine Anmeldung
Energiewert in kJ | 2547 kJ |
Fett | 52.00 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 20.00 g |
Protein/ Eiweiss | 16.00 g |
Salz | 0.20 g |
Kohlenhydrate | 15.00 g |
davon Zucker | 1.00 g |
Ballaststoffe | 12.00 g |
Aschegehalt | 3.00 g |
Hier ist der Kakaoanbau das Herz der Region und das schmeckt man auch. Die Region West-Papua ist sehr unberührt und ist nach dem Amazonas der grösste Regenwald. Die Natur könnte nicht vielfältiger sein. Die Kakaobohne widerspiegelt diese Vielfältigkeit von intensiv schokoladig, erdig und blumig. Je nach Röstung kann die leichte Säure zu einem ausbalanciertem Schokoladenprodukt führen.