Macaron Kurse
Ein paar Kundenrückmeldungen zu den Kursen
Macaron Kurs – Sehr gute Kursleitung!
Claudia hatte den ganzen Ablauf perfekt im Griff und wirkte entspannt. Ich fand es auch gut, dass sie zu Beginn eine kurze Vorstellungsrunde machte und auf den Ablauf hinwies. Ein super Kurs und mega feine Macarons, die wir natürlich bereits genossen haben!Macaron Kurs – Jeder hat genug Platz
Ich fand den Kurs super und bin total zufrieden mit einer grossen Ladung Macarons nach Hause gegangen. Das Kurslokal und die Ausstattung ist sehr gut. Jeder Teilnehmer hatte genug Platz um sich seinen Kreationen zu widmen.Macaron Kurs – Gut aufgehoben
Ich empfand den Kurs als sehr lehrreich. Zudem habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und fand es super, dass ich alles selbst machen durfte :-DMacaron Kurs – Ziel erreicht
Mein Ziel für nach dem Kurs war es, dass ich zuhause leicht die Macarons nachmachen kann. Dies gelang mir dann auch und das war super!Macaron Kurs – Viele Füllungen
Tolle Rezepte, super Unterlagen, feines Ergebnis. Es war toll, dass so viele Füllungen vorbereitet waren. So etwas hat man zu Hause ja nie mehr.Macaron Kurs – Viel Auswahlmöglichkeiten
Sehr lernreich und total spannend. Sehr toll war auch das uns so viele Farben, Geschmäcker sowie auch diverse Deko zur Verfügung standen.Macaron Kurs – Viele Aha-Erlebnisse
Sehr aufschlussreich mit vielen Aha-Erlebnisse. Alle Fragen wurden beantwortet. Toll die Tricks, die zum Gelingen beitragen verständlich erklärt zu bekommen.Macaron Kurs – Einfach nur toll
Ich habe was ich brauche, um Macarons zu Hause in Vielfalt herstellen zu können mit der Möglichkeit mich bei Misslingen und Fragen nochmals zu melden. Vielen Dank, Claudia!Macaron Kurs – Vielfältige Variationen
Ich fand den Kurs lehrreich und ich habe genau das mitgenommen, was ich mir erhofft hatte: Ich kann jetzt selber meine Macarons machen, und das in vielfältigen Variationen bezüglich Geschmack und Aussehen :-) Die Macarons eignen sich super als Geschenk und sie schmecken fantastisch! Ich habe daheim am Tag darauf gleich nochmals Macarons gemacht und sie sind genau so toll geworden. Vielen Dank!Macaronkurs
Luftig leicht, farbenfroh und köstlich – Macarons begeistern jeden Patisseriefan. Zum Kaffee, Dessert oder als kleine Nascherei zwischendurch eignen sich die kleinen Doppeldecker perfekt. Macarons stammen ursprünglich aus Frankreich und bestehen aus zwei glatten, oftmals eingefärbten Schalen mit einer zarten Buttercreme oder einer Schokoladenganache dazwischen. Für ein besonders frisches Dessert wird manchmal auch ein Tupfen Konfitüre in die Mitte der dressierten Creme gegeben. So entsteht ein unglaublich leckeres kleines Patisserie-Stück.
Die edlen Gebäcke sind aber nicht einfach nur schön und lecker sondern auch sehr anspruchsvoll. Bereits bei den Schalen kann alles Mögliche schief gehen; es bilden sich keine schönen Füsschen, die Schalen werden schräg, die Oberfläche bricht auf oder fällt zusammen, der Teig bleibt zu weich, klebt an der Backmatte oder zerfällt beim Befüllen, die Schalen werden zu hart oder zu uneben – die Liste der Probleme ist beinahe unendlich. So scheiterten schon viele Heimbäcker an der Herstellung der Leckereien, dabei ist es gar nicht so schwer, wie man meinen könnte – zumindest wenn man weiss wie. Genau das lernen Sie bei uns!
Willkommen bei miniSchoggi
Perfekte Macaronschalen, edle Dekorationen und zarte Füllungen – nach einem Besuch bei uns sind leckere Macarons aus dem eigenen Backofen ein Leichtes. Wie alle unsere Kurse wird auch der Macaronkurs von einer Fachperson geleitet. Als ausgebildete Konditor-Confiseurin hat die Kursleiterin jahrelange Erfahrung mit dem Backen verschiedener Leckereien sowie viel Insiderwissen direkt aus der Backstube. Besonders beim Herstellen von anspruchsvollen Gebäcken wie Macarons ist dieses Wissen ein grosser Vorteil.
Am Kurs erlernen Sie ein einfaches Rezept, das zu der perfekten Macaronmasse führt.
Dabei müssen einige Herstellungsschritte sehr genau ausgeführt werden, so
können die meisten Fehler bereits vermieden werden. Die Kursleitung zeigt alle
Schritte vor und betont stets, was beachtet werden muss. Auch wenn es um das
richtige Dressieren der Masse geht, können Tipps und Tricks aus der Backstube
weiterhelfen.
Die fertigen Macaronschalen können schlussendlich mit Buttercreme und
Schokoladenganache gefüllt werden. Passende Rezepte erhalten Sie in Form unseres
detaillierten Kursprogramms, so kreieren Sie auch Zuhause wieder zarte Cremen
für Ihre Macarons. Alle Rezepte wurden von unserer Chef-Confiseurin entwickelt
und verfeinert. Im Gegensatz zu vielen anderen Rezepturen sind unsere
Buttercremen angenehm leicht, die Schokoladenganachen haben die richtige
Festigkeit, um nicht zu massiv zu wirken und trotzdem auch Konfitüre und
Fruchtgelee im Innern der Macarons halten zu können. Auch wie die Leckereien
zusammengesetzt werden, wird Ihnen am Kurs gezeigt. So dürfen Sie gleich selbst
alle Herstellungsschritte gleich selbst ausführen und ausprobieren.
Gegenüber Büchern oder Anleitungsvideos haben Sie an unseren Kursen jederzeit
die Möglichkeit, nachzufragen und Unklarheiten gleich zu klären. Tauchen beim
Herstellen der eigenen Macarons Probleme auf, kann die Kursleitung gleich
weiterhelfen und Ihnen zeigen, wie die Leckereien sicher gelingen. So werden
auch Sie zum Heim-Confiseur und versüssen Ihren Liebsten den Tag mit köstlichen
Macarons.
Macaron Kurs
An unserem Macaronkurs lernen Sie, wie die zarten Mandelgebäcke perfekt gelingen. Dazu wird gleich zu Beginn vorgezeigt, wie die Masse für die Macaronschalen entsteht. Diese muss sehr genau hergestellt werden, denn schon eine leichte Veränderung des Rezepts, zum Beispiel eine zu hohe Menge Backpulver, kann zu unregelmässigen und in diesem Fall aufgerissenen Macarons führen. Schritt für Schritt wird die Macaronmasse von unserer Kursleitung hergestellt und gleich dressiert. Auch hier muss die Technik stimmen, auch i Confiserien werden die zarten Schalen noch von Hand auf die Matte gebracht, da Maschinen niemals die gleiche Qualität hervorbringen. Im Anschluss an die Demonstration dürfen Sie dann gleich Ihre eigene Macaronmasse herstellen. Diese kann zudem verschieden aromatisiert und eingefärbt werden, ganz nach Geschmack und Laune.
Dann wird die Masse zu kleinen und grossen Macarons dressiert und mit Kakaonibs, Blütenblättern, Kokosraspeln und Kakaopulver edel dekoriert. So werden Sie getrocknet und gebacken. Währenddessen erfahren Sie genaueres zur Herstellung der leckeren Füllungen, die anschliessend auf die fertigen Schalen aufgespritzt werden. Dazu stehen Ihnen diverse Buttercremen, Schokoladenganache und auch verschiedene Fruchtgelees zur Verfügung. Sind alle Macarons gefüllt und zusammengesetzt, so können Sie edel verpackt werden. In dazu geeigneten Schächtelchen lassen sich die kleinen Doppeldecker gut transportieren und auch gleich verschenken. Schlussendlich nehmen Sie viel neues Wissen, ein Kursprogramm mit allen Rezepten und Anleitungen sowie 24 Macarons und 24 Mini-Macarons nach Hause.
Geschichte
Die luftigen Patisserie-Stücke gehören seit über 200 Jahren zu den beliebtesten Leckereien Frankreichs. Wie sie dazu kamen, ist aber vielen unbekannt. Heute versteht man unter dem Namen Macaron zwei luftige Mandel-Eiweiss-Schalen mit einer zarten Buttercreme- oder Ganachefüllung. Auch Konfitüre oder Fruchtgelee kann eingesetzt werden. Zu Beginn handelte es sich lediglich um Halbschalen, diese waren auch noch lange nicht so schön glatt und edel wie heutzutage. Das Gebäck hat wohl einen arabischen Ursprung, in Frankreich galt es aber auch schon im 16. Jahrhundert als Spezialität mehrerer Klöster. Im 18. Jahrhundert wurde damit begonnen, eine Creme oder Konfitüre in die fertigen Schalen hineinzuspritzen. Hundert Jahre später kamen Pierre Desfontaines und andere Confiseure auf die Idee, mit Buttercreme, Schokoladenganache und Konfitüre zwei Schalen zusammenzukleben. Noch besser funktionierte dies, nachdem das Rezept für die Schalen von Pierre Hermé angepasst wurde. Mithilfe eines Zuckersirups machte er die Schalen viel stabiler. In dieser Form verbreiteten sie sich dann in kürzester Zeit in ganz Frankreich.
Obwohl sie in der Zwischenzeit in Massen gekauft und genossen werden, bleibt
das Dressieren der Schalen fest in der Hand der Confiseure. Maschinen haben
nicht dieselbe Präzision wie ein professioneller Confiseur, somit wird die
Mandel-Eiweissmasse stets von Hand dressiert. Dies ist auch bei den
schweizerischen Luxemburgerli der Fall.
Die Luxemburgerli sind ein patentiertes Produkt der
Confiserie Sprüngli. Besonders stolz ist die Confiserie darauf, dass weder
künstliche Aromstoffe noch künstliche Farben verwendet werden. Bei den Doppeldeckern
der Confiserie Sprüngli handelt es sich um etwas kleinere Macarons. Somit sind
die Rezeptur und die Herstellungsschritte sehr ähnlich, die genauen
Mengenangaben und einzelne Techniken variieren natürlich etwas. So können
Macarons verschiedene Grössen aufweisen, ein echtes Luxemburgerli ist aber 2.5
cm gross.
Ihren Namen haben Sie einem luxemburgischen Confiseur zu verdanken. 1957 reiste
Camille Studer in die Schweiz und brachte ein Rezept mit. Zusammen mit Richard
Sprüngli experimentierte und tüfftelte er an dem Rezept herum, bis die heutigen
Luxemburgerli entstanden waren. Sie erfreuten sich schon bald grosser
Beliebtheit, der Name, den man Ihnen gegeben hatte, fand aber keinen grossen
Anklang in der Bevölkerung. Stattdessen bestellten die Kunden „die Gebäcke des
Luxemburgers“ oder eben die „Luxemburgerli“.
Die kleinen Leckereien galten damals wie auch heute als besonders edel und
dienen so als Luxus-Geschenk. Da für die Herstellung keine künstlichen Stoffe
zur Frischhaltung eingesetzt werden, sollten sie innerhalb von etwa vier Tagen
genossen werden. Am zweiten und dritten Tag schmecken sie am besten. So konnte
sich der Geschmack gut entfalten, die Schalen sind aber noch nicht von der
Creme aufgeweicht. Somit sollten Luxemburgerli wie auch Macarons immer gleich
verschenkt oder serviert werden und wenn Sie die beschenkte Person sind, gilt
es, die Leckereien schnell zu geniessen.
Am besten schmecken die Macarons natürlich, wenn sie selbstgemacht sind. Die frisch gefüllten Schalen sollten immer gleich in den Kühlschrank gestellt werden und dort ruhen, bis man sie servieren möchte. Eine kurze Zeit an der Wärme ist kein Problem, die Buttercreme- oder Ganachefüllung sollte aber nicht zu lange hohen Temperaturen ausgesetzt sein, da sie sonst zerfliessen oder schlecht werden könnte.
So kreieren Sie luxuriöse kleine Desserts und Geschenke. Da die Macarons mit Mandelmehl hergestellt werden, eignen sie sich auch perfekt für Personen mit einer Gluten-Unverträglichkeit. Wird bei der Füllung keine Gelatine verwendet, so sind sie zudem vegetarisch, für eine vegane Variante kann mit Aquafaba experimentiert werden. Die Macarons sind unglaublich vielfältig und lassen sich immer wieder verschieden kombinieren. Mit ein wenig Erfahrung und den richtigen Rezepten entstehen Ihre ganz persönlichen Traum-Macarons!